Rückblick: Moby
Eigentlich widerspricht ein Artikel über ein Ereignis, das bereits mehr als eine Woche zurück liegt, der Natur des Bloggens, da hier ja üblicherweis möglichst zeitnah kommentiert wird. Aber für Moby mach ich eine Ausnahme.
Der New Yorker spielte letzte Woche (am 8.11.) in Berlin in der Colubia-Halle. Im Nachhinein betrachtet bot er den Fans eher Standardkost: viele Stücke von "Hotel" und "18", aber auch einige Klassiker wie "Go" oder "Feeling so real", jedoch keine größeren Überraschungen. Sowohl Bühne als auch Anzahl der Musiker sind seit der letzten Tour geschrumpft - eine gute Entwicklung wie ich finde. Denn unter zu großen Spielorten leidet oft die Publikumsnähe.
Allerdings bin ich echter Moby-Fan. Ich mag einfach alles, was er an Musik schafft. Seine Alben kann ich grundsätzlich komplett durchhören, was ich sonst bei wenigen Künstler aushalte. Daher war ich eigentlich schon dadurch glücklich, ihn endlich wieder live erleben zu dürfen.
Zudem schafft Moby es, das Publikum mitzureißen. Bereits kurz nach dem Beginn bebte die Halle bei "Go" und zur Zugabe ging mir bereits die Kraft vom Hüpfen und Springen aus. Großen Anteil hat daran natürlich seine Sängerin mit ihrer grandiosen Stimme. Leider hab ich den Namen vergessen. Wer's noch weiß, mag einen Kommentar schreiben.
Der New Yorker spielte letzte Woche (am 8.11.) in Berlin in der Colubia-Halle. Im Nachhinein betrachtet bot er den Fans eher Standardkost: viele Stücke von "Hotel" und "18", aber auch einige Klassiker wie "Go" oder "Feeling so real", jedoch keine größeren Überraschungen. Sowohl Bühne als auch Anzahl der Musiker sind seit der letzten Tour geschrumpft - eine gute Entwicklung wie ich finde. Denn unter zu großen Spielorten leidet oft die Publikumsnähe.
Allerdings bin ich echter Moby-Fan. Ich mag einfach alles, was er an Musik schafft. Seine Alben kann ich grundsätzlich komplett durchhören, was ich sonst bei wenigen Künstler aushalte. Daher war ich eigentlich schon dadurch glücklich, ihn endlich wieder live erleben zu dürfen.
Zudem schafft Moby es, das Publikum mitzureißen. Bereits kurz nach dem Beginn bebte die Halle bei "Go" und zur Zugabe ging mir bereits die Kraft vom Hüpfen und Springen aus. Großen Anteil hat daran natürlich seine Sängerin mit ihrer grandiosen Stimme. Leider hab ich den Namen vergessen. Wer's noch weiß, mag einen Kommentar schreiben.
blrx - 16. Nov, 21:27
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