Park-Müll
Die Berliner mögen ihre Parks sehr: zum Spazieren gehen, in der Sonne liegen oder zum Sport treiben. Insbesondere an den Abenden des Wochenendes gesellt sich jedoch eine weitere Nutzungsart hinzu: das Grillen. Wenn man z.B. Freitags abends durch den Volkspark Friedrichshain fährt, glaubt man, der Herbst hätte frühzeitig eingesetzt. Dicke Rauchschwaden hinterlassen den Eindruck von undurchdringbarem Bodennebel.
Doch das eingentliche Problem offenbart sich erst am nächstem Morgen. Wo einem am Nachmittag zuvor noch grüne Wiesen freundlich entgegen leuchteten, türmen sich nun Müllberge. Die kaum gefüllten Papierkörbe sind umgeworfen und auf den Wegen verteilen sich die Scherben zerschlagener Flaschen.
Liebe Parknutzer, eines versteh ich nicht. Wollt ihr in einen solchen Park zurückkommen? Euch zwischen den Müllhaufen ein Plätzchen suchen? Zusehen, wie sich Eure Kinder an den Scherben Hände und Füße verletzen?
Ich hab früher mal gelernt, dass ich den Müll, den ich mit in die Natur nehme, auch wieder nach Hause mitnehmen kann. Oder zumindest in den nächsten Mülleimer werfe. Warum geht das heute nicht mehr? Fehlende Erziehung? Desinteresse? Die Gewöhnung daran, dass irgendwer schon hinterher aufräumt? Schliesslich ist ja in der nächsten Woche alles wieder sauber...
Ich möchte gar nicht wissen, was die Stadt dafür monatlich ausgibt. Mein Vorschlag wäre jedoch, diese Kosten im nächsten Sommer mal für 4 Wochen einzusparen, um denjenigen, die immer wieder ihren Dreck im Park lassen, zu zeigen, wie unangenehm das wird. Nur kann man leider den Anwohnern nicht die Folgen zumuten.
Doch das eingentliche Problem offenbart sich erst am nächstem Morgen. Wo einem am Nachmittag zuvor noch grüne Wiesen freundlich entgegen leuchteten, türmen sich nun Müllberge. Die kaum gefüllten Papierkörbe sind umgeworfen und auf den Wegen verteilen sich die Scherben zerschlagener Flaschen.
Liebe Parknutzer, eines versteh ich nicht. Wollt ihr in einen solchen Park zurückkommen? Euch zwischen den Müllhaufen ein Plätzchen suchen? Zusehen, wie sich Eure Kinder an den Scherben Hände und Füße verletzen?
Ich hab früher mal gelernt, dass ich den Müll, den ich mit in die Natur nehme, auch wieder nach Hause mitnehmen kann. Oder zumindest in den nächsten Mülleimer werfe. Warum geht das heute nicht mehr? Fehlende Erziehung? Desinteresse? Die Gewöhnung daran, dass irgendwer schon hinterher aufräumt? Schliesslich ist ja in der nächsten Woche alles wieder sauber...
Ich möchte gar nicht wissen, was die Stadt dafür monatlich ausgibt. Mein Vorschlag wäre jedoch, diese Kosten im nächsten Sommer mal für 4 Wochen einzusparen, um denjenigen, die immer wieder ihren Dreck im Park lassen, zu zeigen, wie unangenehm das wird. Nur kann man leider den Anwohnern nicht die Folgen zumuten.
blrx - 25. Sep, 17:56
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